Dreieinige Gott
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Der Dreieinige Gott - Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist

"So sind wir nun Gesandte für Christus, als ob Gott durch uns ermahnte; wie bitten an Christi statt:     Lasst euch versöhnen mit Gott !"

Gott Vater

„Allgemeine Gedanken!
Der Gott der Bibel ist überall gegenwärtig!
Ich bin, der ich bin!
 
Der Dreieinige Gott!
Gott ist der Schöpfer der sichtbaren und der unsichtbaren Welt! 
 
Gott redet mit jedem Menschen!
 
Den wahren Gott kennen lernen.
„Die Furcht Gottes ist der Weisheit Anfang und den Heiligen erkennen, ist Verstand.“, schreibt der weise König Salomo.
Wirkliche Kenntnis über Gott ist nur durch Jesus Christus möglich!

Das Wesen Gottes!
 Gott ist Licht: „Und dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: dass Gott Licht ist und gar keine Finsternis in ihm ist.“ (1. Johannes 1, 5).
o Gottes Augen sind zu rein, um Böses sehen zu können. Deswegen muss ER sich von jeder Art des Bösen distanzieren.
o Gott kann nie mit einem sündigen (bösen) Menschen Gemeinschaft haben.
o Um sündige (böse) Menschen in Seine Gemeinschaft zu bringen, musste ER Seinen Sohn, Jesus Christus, am Kreuz in den drei Stunden der Finsternis richten und schlagen. Sein Blut hat Sühnung für die Sünder getan, die ihre Schuld vor Gott einsehen und an Jesus glauben.

       Gott ist Liebe: „Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe.“ (1.Johannes 4, 8).
o Gottes Liebe gibt: „Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde.“ ( Johannes 3 Vers 16 + 17).
o In Matthäus 5 Vers 45 b lesen wir : „Denn er (Gott) lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.“ Gottes Güte ist jeden Morgen neu für alle lebenden Menschen auf dieser Erde, ob sie an IHM glauben bzw. IHM für Seine Güte danken, oder ob sie IHM gegenüber gleichgültig sind bzw. IHN ablehnen.
o Gott liebt jeden Menschen ohne Ansehen der Person und Rasse, doch ER hasst das böse Tun der Menschen und wird es richten in Gerechtigkeit.   
o Ein Kind Gottes (wiedergeborener Christ) ist dieses rechtlich geworden. Es ist von Gott geliebt, und diese Liebesbeziehung kann durch nichts aufgehoben bzw. getrennt werden.

Aus diesen beiden Wesenszügen Gottes heraus - Licht und Liebe - ist Sein Tun und Lassen nur zu verstehen und zu begreifen. Somit kann jede Spekulation über den wahren und lebendigen Gott an diesen beiden Wesenszügen geprüft werden. Da Gott unwandelbar ist, wird Sein Tun und Lassen nie diesen Wesenszügen widersprechen. Der Gott der Bibel hat nie das Elend auf dieser Erde gewollt. Er hat es auch nie über Dritte gewollt, um selbst sich nicht damit zu besudeln, wie manche es Ihm unterstellen wollen. Er gebraucht auch nie Satan, um Seine Ratschlüsse und Pläne auszuführen, weil angeblich Gott souverän ist, zu gebrauchen, wen er wolle. Gott ist kein Despot, wie manche Machthaber dieser Welt. Gott ist souverän, aber nur im Sinne von Licht und Liebe. SEINE Ehre wird Gott nie irgend Jemandem geben.
 Der lebendige Gott ist ein Gott des Friedens.
 Der lebendige Gott ist ein Gott aller Gnaden.
 Der lebendige Gott ist der Gott der Wahrheit.

    Der lebendige Gott ist "der Vater der Erbarmungen und der Gott allen Trostes".               ER ist der Gott der Lebendigen und nicht der Toden.
 Gott ist heilig und gerecht.
 Der lebendige Gott ist allmächtig, aber nur in Verbindung mit Licht und Liebe, Seinem Wesen,  z.B. kann Gott nicht lügen.
 Gott ist allwissend, doch ER weiß nicht, ob es noch einen anderen Gott, außer IHM, gibt.
 Gott ist ein Gott der Treue und ohne Trug. Was Gott sagt, dieses wird ER tun. Den bußfertigen Sünder verheißt ER den Himmel. Somit kommt jeder Sünder in den Himmel, der Buße über seine Sünden getan hat.  -  Den Heuchlern, Lügnern, Mördern, Ehebrechern, Dieben etc. kündigt ER das Gericht an. Wer somit nicht Buße tut über seine Sünden, der wird in das Gericht Gottes kommen. – GOTT ist TREU!
v Gott ist gut! Dieses sagt Jesus Christus ausdrücklich. Kein Mensch ist gut (Auch der „gute Kern“ ist böse.) – außer dem Menschen Jesus Christus, weil ER ebenfalls Gott ist.
v Gott ist vollkommen!

Philosophische Schlussfolgerungen über Gott sind in der Regel Lügen!
Andreas Steinmeister aus Gevelsberg hat mir Mitte der 90ziger Jahre folgenden philosophischen Schluss gesagt, und diesen Schluss auf Gott übertragen: „Wenn jemand die Macht hat, etwas nicht geschehen zu lassen und er lässt es trotzdem geschehen, dann hat er es letztlich so gewollt.“ Dies heißt zumindest soviel: Gott hätte durchaus das Böse in dieser Welt verhindern können, da er es aber nicht verhindert hat, so hat er das Böse gewollt. Dieser Schluss ist eine Lüge und eine Lästerung Gottes. Ich habe ihm deswegen meine Bedenken schriftlich mitgeteilt, doch bis heute hat er diese Lüge nicht verurteilt.

Der Prof. Dr. Dr. med. a.D. Martin Iwig aus Halle hat mir Ende August 1994 folgendes auf meine sinngemäße Aussage, dass Gott nie das Böse gewollt haben kann, sinngemäß mit dieser Frage geantwortet: „Wie hätte sich Gott denn sonst verherrlichen können?“. Das Böse in dieser Welt hat also Gott gewollt, um sich dadurch zu verherrlichen. Auch dieses ist eine Lüge und eine Lästerung Gottes. Bis heute hat er diese Lüge nicht direkt verurteilt, obwohl er diese Frage etwas relativiert hat.

Eine weitere Behauptung ist: Gott regiert jetzt diese Welt! Auch diese Behauptung ist völlig falsch. Das Neue Testament nennt den Teufel den Gott dieser Welt. Der Teufel ist wirksam in den „Söhnen des Ungehorsams“, d.h. wer dem Worte Gottes nicht gehorchen will, sondern seinen eigenen Gedanken folgt, in diesem Menschen wirkt der Teufel. Die vielen Entscheidungen, die unter dieser Beeinflussung getroffen werden, sind vielfach gegen Gott gerichtet und entsprechen damit nicht dem Willen Gottes. Solche Entscheidungen der Regierung Gottes zuzuordnen ist absurd. Die Bibel sagt über dem Herrn Jesus, dass ER gekommen ist, um die Werke des Teufels zu zerstören. Wenn Gott die Werke des Teufels bräuchte, um Seine Pläne damit auszuführen, dann müsste diese Werke der Herr Jesus anschließend wieder zerstören. So einen Widersinn unterstellt die Behauptung, Gott regiert jetzt diese Welt. Wahr ist, dass sich die Ratschlüsse Gottes erfüllen werden. Denn „Gott wirkt alles nach dem Rat Seines Willens.“  Der Ausführende dieser Ratschlüsse ist Jesus Christus. Im letzten Buch der Bibel „Die Offenbarung“ berichtet von dem Zeitpunkt, wann der Herr Jesus Seine Herrschaft auf dieser Erde antritt. Es ist ein schrecklicher Gedanke, wenn all die Gräueltaten der letzten 2000 Jahren unter der Regierung Gottes geschehen wären. Wer solche Behauptungen aufstellt, der lästert Gott und ehrt den Teufel, denn der Teufel ist der Menschenmörder von Anfang und unter seiner Herrschaft sind diese Gräueltaten erdacht und ausgeführt worden. Unter der Herrschaft „des Herrn der Herren und des Königs der Könige“ wird Gerechtigkeit herrschen. Die Folgen davon sind Frieden und Wohlergehen aller Menschen auf dieser Erde. Der Krieg wird nicht mehr erlernt werden. „Die Schwerter werden zu Pflugscharen geschmiedet.“ Wo hat es dieses in den letzten 2000  Jahren global gegeben? 

Vielfach wird behauptet, wenn Menschen ein Unglück zustößt, oder wenn es schwere Probleme im beruflichen bzw. familiären Leben gibt, dass dieses Gottes Gericht für die betreffenden Personen sei. Dadurch sollen diese Menschen angeregt werden, zu Gott umzukehren. Es wird Gott direkt zugeschrieben, dieses bewirkt zu haben, mit diesem Ziel. Doch hier gilt es, vorsichtig zu sein. Diese Vorsicht hat sachliche Gründe, denn in den meisten Fällen sind es Fehlentscheidungen der Menschen, die Unglücke verursachen, Probleme schaffen oder Not bzw. Elend hervorrufen. Wenn z.B. ein Autofahrer eine kurze 90 Grad-Kurve mit ca. 80 km/h durchfährt, dadurch von der Straße abkommt, an einem Baum knallt und dabei sein Leben verliert, obwohl er durch ein Schild gewarnt wurde, dann hat dieser Mann eine Fehlentscheidung in Bezug auf seine Fahrgeschwindigkeit getroffen, weil er die ihm bekannten Fliehkräfte und Reibungskräfte zur Masse nicht beachtet hat. Für dieses Unglück Gott verantwortlich zu machen, ist rechtlich falsch. Durch Überproduktion von landwirtschaftlichen Erzeugnissen werden die Anbauflächen verkleinert oder für Konsumgüter in der Industrie verarbeitet. 1000 km weiter verhungern Menschen, weil der Transport der Lebensmittel zu teuer ist. Ist dafür Gott verantwortlich zu machen oder sind hier Menschen in die Pflicht zu nehmen? – Die Bomben, die von Flugzeugen auf Städte und Dörfer fallen, hat diese Gott abgeworfen oder Menschen? Wer ist dann Schuld, wenn dadurch unschuldige Menschen getötet werden: Gott oder wir Menschen? – Ja, werden jetzt viele argumentieren: Wenn Gott da und er gerecht ist, dann dürfte er dieses nicht zulassen. Hieraus wiederum die Schlussfolgerung: Weil Gott es nicht verhindert, somit gibt es keinen Gott! Sollte es ihn trotzdem geben, dann ist er nicht gerecht und der Mensch will Gott deswegen anklagen, wenn er einmal vor Gott stehen sollte. – Nun denn, die ihr so sprecht: Dann macht euch mal stark und bringt eure Anklagen vor Gott. Schon vom menschlichen Rechtsverständnis ist in der o.g. Argumentation einiges total falsch. Wie sollen dann solche Anklagen vor Gott bestehen? Gewiss wäre es für solche Ankläger auch gut, wenn sie sich alles fein säuberlich aufschreiben, damit sie nichts vergessen und vor allem deswegen, weil die Gegenwart Gottes uns Menschen sehr schnell die Sprache verschlagen kann. So könnten sie ihren Zettel vorholen und dann loslegen. Aber bitte, den Zettel nicht liegen lassen, wenn der Tod euch von der Erde nimmt.

Die Bibel spricht von dem Grundsatz der Saat und Ernte. Wer Rüben sät, der wird, wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind, auch Rüben ernten. So verhält es sich mit Zwiebeln, Möhren, Getreide etc. Was ein Mensch sät, dass wird er ernten. Dies lesen wir in Galater 6, 7+8: „Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten! Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten. Denn wer für sein eigenes Fleisch sät, wird von dem Fleisch Verderben ernten; wer aber für den Geist sät, wird von dem Geist ewiges Leben ernten.“ Wenn ein Mensch für sein eigenes „Fleisch“ (Sein Ego bis hin zu all dem, was das Fleisch ist, z.B. moralisch Böses.) sät, der wird vom „Fleisch“ Verderben ernten. Wer für den Geist (Heiliger Geist) sät, der wird vom Geist ewiges Leben ernten. Wer also lügt, die Ehe bricht, heuchelt, seine Mitmenschen betrügt, stielt und dgl. mehr, der wird diese Dinge in seinem eigenem Leben ernten, also Verderben. Viele Menschen lieben die Lüge, d.h. sie führen bewusst andere Menschen hinters Licht. Müssen sie sich wundern, wenn sie ebenfalls hinters Licht geführt bzw. betrogen werden? Dies ist dann kein Gericht von Seiten Gottes, sondern die Folge von Fehlentscheidungen. Wenn ein Mensch, trotz Warnungen, geraden Weges zum Abgrund läuft, dann wird er einmal in den Abgrund fallen. Doch dies ist kein Gericht von Gott, sondern ein falscher Weg, der nicht verlassen wurde. Das Gericht Gottes wird ganz anders ausfallen. Wer durch den Heiligen Geist geleitet das Gute tut, der erntet von dem Heiligen Geist ewiges Leben. – Wenn Gott wirklich heute jede Sünde der Menschen sofort richten würde gemäß Seiner Heiligkeit und Gerechtigkeit, dann wäre die Menschheit schon längst ausgestorben. Der Schreiber und die Leser dieser Zeilen wären ebenfalls nicht mehr unter den Lebenden. Nicht Gericht leitet die Menschen heute zur Buße, sondern „die Güte Gottes“, wie es in Römer 2 steht.

Ein weiterer Schluss wird von Christen, die die Lehre von Calvin (Schweizer Reformator, der in Genf lange Zeit wirkte.) angenommen haben, über Gottes Tun gezogen: Nach Epheser 1 sind alle Kinder Gottes, die von Apostelgeschichte 2 bis zur Entrückung aller echten Christen gelebt haben, bereits vor Grundlegung der Welt von Gott auserwählt worden in Christus Jesus. Von dieser Aussage der Bibel ausgehend schlussfolgern die „Calvinisten“ bis heute: Wenn Gott die Kinder Gottes auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, dann hat er den Rest der Menschheit bereits damals zur Verdammnis zuvor bestimmt. Dies wird anhand von logischen Schlussfolgerungen in fünf Punkten nachgewiesen. Jedoch alles nur einseitige Schlussfolgerungen, die andere Aussagen der Bibel einfach ignorieren und sich nicht auf direkte Aussagen der Bibel stützen. Lüge und Wahrheit werden hier von den Calvinisten vermischt zu einer total falschen Lehre. Diese Behauptung der Calvinisten wird soweit gedeutet, dass nur solche Menschen, die vor Grundlegung der Welt auserwählt wurden, heute gerettet werden können und der Rest der Menschen kann nicht gerettet werden, weil sie ja von Gott zur Verdammnis zuvor bestimmt sind. Weiter behaupten sie, dass es Gottes Souveränität ist, die eine Gruppe Menschen zum ewigen Leben und die andere Gruppe Menschen zur ewigen  Verdammnis zu bestimmen. Wer kann Gott auf Dauer widerstehen? Niemand, keine Macht der Welt kann Gott auf Dauer widerstehen, weil Gott machen wird, dass jede Kreatur bekennen muss, dass Jesus Christus Herr ist. Alle, ohne Ausnahme, werden ihre Knie vor IHM beugen. Wenn dann Gott die eine Gruppe der Menschen zur Verdammnis bestimmt hat, dann wird sie unweigerlich auch in die Hölle kommen, so die Calvinisten. Calvin hat gewiss sehr viel Gutes in einer sehr schweren Zeit für die Christen damals getan. Doch in diesem Punkt hat er nicht recht, weil seine Behauptung über Gott eine Lüge ist. Dies aus folgenden Gründen:
v „Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen, ...“, (Apost. 17, 30). Wenn nicht alle Menschen Buße tun könnten, dann wäre dieses Gebot Gottes an alle Menschen sinnlos. Doch Fakt ist, dass alle vernünftigen Menschen Buße tun und auch den Aussagen Gottes glauben können. Gott verlangt von keinem Menschen, dass er von sich aus von neuem geboren wird, weil dieses das Werk Gottes ist an dem Menschen, der Buße getan hat. Gott verlangt von keinem Menschen, dass der Mensch alles verstehen kann, was ER sagt, - aber glauben, was Gott sagt, dies ist für keinen Menschen unmöglich.
v „Denn dies ist gut und angenehm vor unserem Heiland-Gott, der will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“, (1. Tim. 2, 3-4). „Der Herr (Gott) zögert die Verheißung nicht hinaus, wie es einige für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig gegen euch, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen.“, (2. Petrus 3, 9). Wenn Gott will, dass alle Menschen errettet werden und kein Mensch verloren (in die Hölle kommt) gehen soll, wie könnte ER dann eine Gruppe Menschen zur Verdammnis zuvor bestimmen?
v Calvin und seine Anhänger ignorieren die Verantwortung des Menschen vor Gott und sie machen die Menschen zu Marionetten. – Gewiss haben wir Probleme mit den Aussagen der Bibel, wenn Gott Sein Werk an jedem Kind Gottes schildert, was ja in der Tat das Tun des Menschen beiseite setzt, und auf der anderen Seite Gott uns sagt, was wir zu unserer Errettung tun müssen. Es scheint sich zu widersprechen, ist aber nicht so, wie es viele Beispiele schon im täglichen Leben, wie auch in den Gesetzen der Physik zeigen. Wer z.B. Arbeitslosengeld haben will, der muss einen Antrag hierfür ausfüllen und abgeben, dann zahlt die Arbeitsagentur aus. Den Antrag muss der Arbeitslose stellen, dies macht die Arbeitsagentur nicht. Hat der Arbeitslose seine Pflicht getan, dann bekommt er in der Regel sein Geld pünktlich. Er kann nicht den Betrag des Geldes anweisen, dies macht die Arbeitsagentur. Die Arbeitsagentur verlangt hierbei nichts unmögliches von dem Arbeitslosen, wie auch Gott nichts unmögliches von dem Sünder verlangt, der seine Schuld vor IHM einsehen soll, was ja Buße tun inhaltlich bedeutet. Bei unseren Mitmenschen können wir oft sehr schnell ihre Fehler erkennen und sind schnell im richten ihrer Werke. Damit zeigen wir sehr deutlich, dass wir zwischen Gut und Böse unterscheiden können. Also ist Buße tun möglich für uns Menschen. - Es gibt in der Natur Erscheinungen, die können nicht vernünftig erklärt werden und scheinen sich zu widersprechen: Das Licht kann nicht erklärt werden. Besteht Licht aus Wellen oder kleinste Korpuskel? Bei dem einen Experiment zeigt sich Licht als Welle, deswegen kann es polarisiert werden, und bei dem anderen Experiment zeigt es sich als Teilchen, indem z.B. im All durch ein Sonnensegel Materie fortbewegt wird. Die Logik sagt, eins von beidem kann es nur sein. Die Praxis widerspricht hier der Logik. Dies zeigt deutlich: Alle Erscheinungen in unserem Leben sind nicht logisch zu erklären. Die Logik, wie nötig sie in vielen Bereichen auch ist, hat ihre Grenzen. Wie könnte Gottes Wesen und Gottes Tun in allen Bereichen mit unserem Verständnis über die Logik logisch erklärt werden?
v Der Glaube, der Gottes Wort annimmt, wird niemals die eine Aussage der Bibel ignorieren, weil scheinbar an einer anderen Stelle etwas ganz anderes steht, was der ersten Aussage zu widersprechen scheint. Dieser Glaube vertraut Gott, wenn auch nicht jede Aussage gleich verstanden wird, denn Gott kann nicht lügen und Gott verlangt von keinem Menschen etwas, was er absolut nicht tun könnte. Dies gilt in allen Zeitepochen der Geschichte der Menschheit, wo Gott den Menschen erprobte. Calvin, wie auch alle Sektengründer, nehmen gewisse Aussagen der Bibel und bauen darauf ein Lehrsystem nach den Regeln der griechischen Denkweise und Rhetorik. Dabei ignorieren sie, bewusst oder unbewusst, andere Bibelstellen. Oft kommt noch listig ersonnener Irrtum hinzu, also Boshaftigkeit und Ränke.

Schon die ersten beiden Punkte zeigen deutlich, dass die Behauptung Calvins und seiner Anhänger falsch und sogar eine Lästerung Gottes ist. Wie konnte dieser gelehrte Mann einfach klare Willensäußerungen Gottes übergehen und über Gott Schlussfolgerungen machen, die Gott selbst widerlegt? Doch auch hier zeigt sich, was schon Paulus in Apost. 20, 30 sagte: „Und aus euch selbst werden Männer aufstehen, die verkehrte Dinge reden, um die Jünger abzuziehen hinter sich her. Darum wacht, ...“ Die Jünger Calvins nennen sich heute noch Calvinisten. Auch die falsche Behauptung von A. Steinmeister hat die Gedanken Calvins über Gott zum Ursprung.
Eine weitere falsche Behauptung wird über Gott gemacht: Der Wille Gottes wird sich immer und in jedem Fall durchsetzen, d.h. so wird es immer geschehen, wie Gott es will. Untermauert wird diese Behauptung mit der Allmacht Gottes. – Doch auch diese Behauptung ist falsch. Wenn sie richtig wäre, dann käme kein Mensch in die Hölle, den Gott will nicht, das ein Mensch in die Hölle kommt. Weiter würden alle Christen in Heiligkeit wandeln, denn dieses will Gott von uns Christen. Leider müssen wir bekennen, dass dieses nicht immer der Fall ist. Da es zur Zeit auf dieser Erde nicht nur die Kenntnis über den Willen Gottes gibt, sondern auch noch „der Wille des Fleisches“ in jedem natürlichen Menschen vorhanden ist, so ergibt sich bereits aus dieser Tatsache, das, wenn der „Wille des Fleisches“ getan wird, nicht der Wille Gottes geschieht.
In Gottes Ratschluss jedoch wird Sein Wille in jedem Falle geschehen, denn „Gott wirkt alles nach dem Rate Seines Willens.“ So wird z.B. jeder Mensch seine Knie beugen müssen vor Jesus Christus und jeder muss bekennen, dass Jesus HERR ist. In diesem Ratschluss ist Gottes Willen in Bezug auf Seine Gnade wie auch in Bezug auf Seine Gerichte zu sehen. Diesem Willen Gottes kann niemand widerstehen, weil hierfür eine gerechte Grundlage in der Person Jesus Christus und in Seinem Werk am Kreuz vorliegt. Dieser Ratschluss entspricht dem Wesen Gottes: Licht und Liebe. So wird Gott es durchsetzen, dass alles Böse und Ungerechte offenbar und gerichtet wird und an einem Ort des Strafvollzuges kommt und alles Gute und Gerechte an einem Ort in Gemeinschaft mit Gott und in Seine Nähe kommt.

Gott als Vorbild für den Christen!
Wir Christen werden in der Bibel ermahnt, Nachahmer Gottes zu sein als geliebte Kinder Gottes. Auch der Herr Jesus sagt uns Christen: „Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.“ Dies ist eine hohe Berufung. Kein Christ kann dies aus eigener Kraft, doch jeder wiedergeborene Christ ist durch den Heiligen Geist dazu fähig: „..., denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.“ (Römer 5, 5). Ein solcher Christ hat auch Christi Sinn in seinem Herzen. Durch den Besitz des ewigen Lebens, das göttlicher Natur ist, ist dieser Christ Gott vom Herzen gehorsam geworden. Er will so leben, wie es Gott wohlgefällig ist und tut dieses somit freiwillig. Wenn die o.g. Aussagen eines Herrn Steinmeisters und eines Herrn Iwig richtig wären, dann können ja auch Christen durchaus zu bestimmten Anlässen böse Werke tun, wenn am Ende etwas Gutes dabei heraus kommt. Nach dem Motto: Der Zweck heiligt die Mittel!, wie es leider auch solche, die sich Christen nennen, in der Vergangenheit und bis heute praktizieren. Weiter könnten wir Böses in unserem Umfeld dulden, statt es zu verurteilen und in der Mitte der Christen sogar zu richten, wozu wir in beiden Fällen ermahnt werden.

Wer jedoch diese negative Denkweise und die daraus folgenden Handlungen praktiziert, der fordert sein eigenes Gericht heraus: „Was ist nun der Vorteil des Juden oder was der Nutzen der Beschneidung? Viel, in jeder Hinsicht. Denn zuerst einmal sind ihnen die Aussprüche Gottes anvertraut worden. Was denn? Wenn einige nicht geglaubt haben, wird etwa ihr Unglaube die Treue Gottes aufheben? Das sei ferne! Gott aber sei wahrhaftig, jeder Mensch aber ein Lügner, wie geschrieben steht: ‚Damit du gerechtfertigt wirst in deinem Worten und überwindest, wenn du gerichtet wirst.’ Wenn aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erweist, was sollen wir sagen? Ist Gott etwa ungerecht, dass er den Zorn auferlegt? (Ich rede nach Menschenweise.) Das sei ferne! Wie könnte sonst Gott die Welt richten? Wenn aber die Wahrheit Gottes durch meine Lüge übergeströmt ist zu seiner Herrlichkeit, warum werde ich auch noch als Sünder gerichtet? Und ist es etwa so, wie wir gelästert werden und wie einige sagen, dass wir sprechen: Lasst uns das Böse tun, damit das Gute komme? – deren Gericht gerecht ist.“ (Römer 3, 1 – 8). Weiter lesen wir in Römer 8, 19 – 22: „Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden (nicht mit Willen, sondern um dessentwegen, der sie unterworfen hat), auf Hoffnung, dass auch selbst die Schöpfung freigemacht werden wird von der Knechtschaft des Verderbens zu der Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes. ...“ – Diese beiden Bibelstellen widerlegen die o.g. Aussagen dieser beiden Herren. – Leider sind wir Christen nicht immer wachsam, wenn unser Gott gelästert und nicht geehrt wird. Dazu kommt eine bewusste Verunglimpfung unseres Gottes durch seine Feinde: „....damit wir (Kinder Gottes) nicht mehr Unmündige seien, hin und her geworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre, die da kommt durch die Betrügerei der Menschen, durch die Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum, sondern die Wahrheit festhalten in Liebe, ...“ (Epheser 4, 14 – 15 a). – Manche philosophische Schlussfolgerung über Gott scheint auf dem ersten Blick logisch und richtig und dünkt unwissenden Christen sogar sehr fromm zu sein, in Wirklichkeit ist dahinter eine direkte Lästerung Gottes versteckt: „Listig ersonnener Irrtum!“ Jeder, der sich Christ nennt, sollte bedenken:
v „Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.“, (Hebräer 12, 29).
v „Denn wenn wir mit Willen sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig, sondern ein gewisses furchtvolles Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird. Jemand, der das Gesetz Moses verworfen hat, stirbt ohne Barmherzigkeit auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen; wie viel schlimmerer Strafe, meint ihr, wird der wert geachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt worden ist, für gemein erachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?“, (Hebräer 10, 26- 30).

Gottes Willen und Gottes Zulassung!
Was Gott will, dieses wird uns in der Bibel zweifelsfrei mitgeteilt. Gott will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Der Wille Gottes für die Kinder Gottes ist: „Denn dies ist Gottes Wille, eure Heiligkeit!“ Gott hat uns das Geheimnis Seines Willens mitgeteilt, alles unter das Haupt des Herrn Jesus Christus zu bringen. Gott will nicht den Tot des Sünders, sondern, dass er sich bekehre und lebe. „Ebenso ist es nicht der Wille eures Vaters, der in den Himmeln ist, dass eins dieser Kleinen (Kinder, erkennbar aus den vorhergehenden Schilderungen.) verloren gehe.“ (Matthäus 18, 14).
Leider werden einmal in der Hölle viele Menschen sein, um diesen Ort mit dem Teufel und den Dämonen zu teilen. Es ist nicht der Wille Gottes, dass diese Menschen in der Hölle sind. Denn die Hölle ist nicht für den Menschen geschaffen worden, sondern für Satan und für die bösen Geister. Dieses sagt Jesus Christus. Menschen, die in der Hölle sind, wollten nicht in den Himmel, weil sie die Finsternis mehr geliebt haben, als das Licht. Sie hatten gefallen an ihren bösen Werken und liebten die Lüge, die sie gerne taten. So haben sie andere Menschen betrogen und haben das geerntet, was sie gesät hatten: Verführung. Gottes Gnade und Barmherzigkeit wird aber keinen Menschen, der als Kind gestorben ist, dem Gericht der Hölle ausliefern. Das Herz des Menschen ist böse von seiner Jugend an, siehe 1. Mose 8, 21, nicht von seiner Kindheit an. „Lasst die Kinder, und wehrt ihnen nicht, zu mir zu kommen, denn solcher ist das Reich der Himmel.“, sagt Jesus Christus. 
Gott hat alles getan, damit alle Menschen errettet werden können. Wer die Einladung Gottes, in Sein Reich zu kommen, mehrfach ablehnt, und damit die Liebe Gottes mit Füßen tritt, den wird die gerechte Strafe Gottes mit aller Härte treffen, gemäß dem Bösen, das er getan hat.
Es steht nirgends in der Bibel, dass Gott das Elend, die Ungerechtigkeit, die Kriege, den Hass, die Unversöhnlichkeit, den Neid, die Unwissenheit etc. auf dieser Erde gewollt hat. Im Alten Testament lesen wir zwar, dass Gott Kriege gebilligt und sogar befohlen hatte, doch in dieser Zeit wurde der Mensch von Gott erprobt, ob der Mensch IHM gehorcht und den Willen Gottes tun will. Wer seine Sünden nicht bereute und das Böse in überheblicher Weise tat, oft wider besseren Wissens, der erlebte Gottes Gericht direkt in seinem Leben auf dieser Erde. Eine Form dieser göttlichen Gerichte waren Kriege, z.B. als Israel das Land Kanaan erobern sollte, war dieses ein Gericht Gottes über diese Völker: Das Maß ihrer Sünden und ihres Götzendienstes war voll. Auch als Israel von Gottes Geboten abwich, waren Kriege eine Form der Züchtigung Gottes für dieses Volk. Auch hier hat uns Gott Seinen Willen kundgetan: Gott ist willens Seinen Zorn über die Menschen zu bringen, die nicht Buße getan haben über ihre bösen Werke und Ungerechtigkeiten, die sie gottlos verübt haben. Seit ca. 2000 Jahren handelt Gott nicht mehr so mit den Menschen, wie ER es im Alten Testament tun musste. Durch die Kreuzigung Jesus, den Gott als letzten Boden auf die Erde sandte, hat sich der natürliche Mensch als ein Feind Gottes erwiesen. Heute ist es Gottes Langmut und Gnade, welche die Menschheit erhält. Dies war auch bereits im Alten Testament meistens der Fall, jedoch nicht mit dem Hintergrundwissen des Neuen Testamentes. Im Reich Gottes werden Kriege verurteilt, weil unser Kampf nicht wider Fleisch und Blut ist. Christen sollen einen geistigen Kampf führen. Wo heute Kriege herkommen, wird uns im Brief des Jakobus gezeigt. Durch Kriege richtet Gott heute nicht. Heute leitet die Güte Gottes den Menschen zur Buße, nicht Gottes Gerichte. Gottes Gerichte werden diese Erde und die auf ihr wohnen treffen, wenn die echten Christen nicht mehr auf dieser Erde sind.
Gott hatte im Garten Eden den Menschen befohlen, die Erde zu füllen und sich untertan zu machen, weiter sollte der Mensch herrschen über die Vögel des Himmels, über die Fische des Meeres und über alle Tiere der Erde. Der Mensch hat damit ein Herrschaftsgebiet bekommen. Damit geht eine Verantwortung einher, inwieweit der Mensch dem gerecht wird. Wenn Gott den Menschen in seinem Tun und Lassen gewähren lässt, dann heiß dieses niemals, dass Gott dieses immer so gewollt hat, was der Mensch tat oder vernachlässigte. Gottes Zulassung basiert also auf der Verantwortung des Menschen. Gott würde ungerecht handeln, wenn er alles verhindern würde, was der Mensch tun will, weil ER auf der einen Seite den Menschen die Erde anvertraute, über diese Erde zu herrschen und sie sich untertan zu machen, und auf der anderen Seite dieses Herrschen des Menschen immer wieder verhindert, wenn es gegen Gottes offenbarten Willen ist. Wenn z.B. Gott verhindert hätte, dass die Kommunisten über ein großes Gebiet herrschen konnten, wo sie ihre Weltverbesserungen durchsetzen konnten, dann hätten gerade diese Kommunisten auf Gott geschimpft, weil ER es ihnen verwehrte, die Welt zu verbessern. Heute kann jeder aus der Geschichte sehen, was daraus geworden ist. Fakt ist eines: Kein Mensch hätte auf diesen Fluch der Menschheitsgeschichte reinfallen brauchen, wenn alle Vertreter der Kommunisten und alle ihre Gefolgsleute auf die Botschaft der Bibel gehört hätten. Da ihre Philosophie Lüge war, so kann nur Lüge und Betrug die Folge sein. Dabei ist es egal, welche Glücksversprechungen als Parolen verbreitet werden. Dies gilt für jede Religion, Philosophie, Ideologie, Theologie, die nicht den wahren Gott zum Inhalt hat bzw. den wahren Gott falsch vorstellt.
Was der Mensch in seiner Verantwortung gegen den Willen Gottes tut, dieses lässt Gott vielfach zu, d.h. Gott verhindert es nicht in jedem Falle. Doch die Stunde kommt, wo jeder Mensch Rechenschaft vor Gott ablegen muss für sein verkehrtes Tun, Reden und Denken. Weiter gibt es bis heute gottgewollte Ordnungen und göttliche Kräfte, die ein ausufern des Bösen verhindern. Wie viel Böses in dieser Welt durch gottesfürchtige Menschen und durch ihre Gebete verhindert wurde, dieses wird ebenfalls einmal offenbar werden. Wie oft Gott die Engel beauftrage, geplantes Böse nicht geschehen zu lassen, auch dieses wird einmal deutlich gemacht werden.

Der Weg zu Gott: Jesus Christus
Der einzige Weg zu Gott ist Jesus Christus! Durch das Blut Jesu, dass am Kreuz aus SEINER geöffneten Seite kam, ist dem wiedergeborenen Christen der Weg zu Gott im Glauben bereits jetzt „begehbar“ gemacht geworden. Ein solcher Christ kann durch den Heiligen Geist Gott als Vater anbeten. Sobald ein Mensch den Herrn Jesus als seinen persönlichen Heiland und Retter im Glauben angenommen hat, sieht Gott diesen Menschen in Jesus Christus. Für Gott ist dann dieser Mensch ein Heiliger, den Gott selbst unwiderruflich liebt. Somit ist dieser Mensch fähig, im Glauben in die „Gegenwart“ Gottes treten zu können, also im Glauben im Heiligtum zu sein, da, wo Gott wohnt. In dieser Stellung (als Heiliger und Geliebter) kann er Gott anbeten, ohne jegliche Furcht zu haben. „Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahrhaftigen Anbeter den Vater in Geist und Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche als seine Anbeter. Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.“, sagt Jesus Christus in Johannes 4, Vers 23 + 24.

Jeder Mensch, der mit diesem lebendigen Gott versöhnt ist, ist Gott nahe gekommen. Er kann Gott anbeten und wird einmal im Himmel sein. Dies gilt für alle wiedergeborenen Christen, die Buße getan haben und an den Herrn Jesus glauben, von Apostelgeschichte zwei bis 1. Thessalonicher vier. Keiner dieser Christen wird je das „Fegefeuer“ erleben, weil alle ihre Sünden durch das Blut Jesu abgewaschen sind. Wer nicht mit Gott versöhnt ist, für den gilt die Aussage: „Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.“

Ich freue mich über jeden Menschen, der mit Gott versöhnt ist und Gott als seinen Vater kennt. Mögen noch viele Menschen der Bitte aller aufrichtigen Christen nachkommen, sich mit Gott versöhnen zu lassen.
Über jeden Hinweis, Gott noch besser kennen zu lernen, bin ich von Herzen dankbar.