Zurück zur Bibel! Kalender „Der Herr ist nahe“ am 31.10.2016 (Reformationstag): „Apostelgeschichte 17,11; Gottes Wort – die einzige Richtschnur Die Reformatoren des 16. Jahrhunderts stießen bei der Verkündigung des biblischen Evangeliums häufig auf Gegner, die sich auf die ‚Kirchenväter‘ und auf die kirchliche Lehrüberlieferung beriefen. Wilhelm Farel, ein Reformator der französischen Schweiz, schrieb in dieser Situation: ‚Ich bitte alle, die Jesus Christus lieben, der allein die Wahrheit ist, es mir nicht zu verübeln, wenn ich nicht bereit bin, die alten und geschätzten Lehrer auf dieselbe Stufe zu stellen wie die Heilige Schrift, und wenn ich beim Lesen ihrer Schriften sorgfältig in der Bibel forsche, ob sie die Wahrheit gesagt haben oder nicht. – Fern sei es von mir, irgendeinem großen und geachteten Lehrer, der die Wahrheit redet, zu widersprechen! Nein, der geringsten und unbedeutendsten Person sollte, wenn sie die Wahrheit verkündet, unter keinen Umständen widersprochen werden. Mein Anliegen ist nur, dass die Wahrheit, die sie reden, durch die Heilige Schrift eindeutig belegt und bestätigt ist – und dann von uns bekräftigt wird, weil wir sie dort finden. Denn die Schrift ist absolut zuverlässig und sagt nichts als das, was wahr ist und was jedermann annehmen und festhalten sollte. – Jede Sache aber, die nicht durch die Schrift bewiesen werden kann, hat kein Gewicht, keinen Platz und keine Autorität in der Anbetung und im Dienst Gottes. Christus ist die Wahrheit; auf Ihn allein sollen wir hören.‘“
Die Einheit aller Kinder Gottes bekunden (wiedergeborene Christen)
Themenbehandlung christlicher Lehre
Zeiterscheinungen innerhalb der Christen
Dialog mit interessierten Menschen
Fragenbeantwortung
"Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: ....Aber auch ich sage dir: Du bist Petrus; und auf diesen Felsen werde ich meine Versammlung bauen, und die Pforten des Hades werden sie nicht überwältigen."
"Da sprach Pilatus zu ihm: Also bist du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, dass ich ein König bin. Ich bin dazu geboren und dazu in dei Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme. Pilatus spricht zu ihm: Was ist Wahrheit?"
Jesus Christus sagt in Johannes 15, 4: "Bleibt in mir, und ich in euch. Wie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, dieser bringt viel Frucht, denn außer mir könnt ihr nichts tun."
Paulus schreibt: "Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt."
Die Antwort Jesus auf die Frage, wer ist denn der Größte im Reich der Himmel?: "...Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen. ..." - " Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindlich war. (...) Brüder, werdet nicht Kinder am Verstand, sondern an der Bosheit seid Unmündige, am Verstand aber werdet Erwachsene." - Jesus sagt also nicht, dass wir nicht Erwachsene sein dürfen, sondern in den Fragen des Glaubens sollen wir einfach den Aussagen der Bibel glauben schenken und die Vorurteile bzw. die Besserwisserei der Erwachsenen zur Bibel weglassen, wenn wir in den Himmel kommen wollen. Hiermit erteilt Jesus allen irdischen Schulen, wo irgendwelches Wissen zur Bibel vermittelt wird, eine unnötige Wichtigkeit, weil Erwachsene wie Kinder der Bibel glauben sollen. Sogar Hochschulen können der Bibel nichts mehr hinzufügen, weil auch nur über den Heiligen Geist die Bibel verstanden werden kann.
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Wo? und Wie? sollten sich heute Christen versammeln?, Inhalt unter "Gottesdienst..
Jesus Christus - die Wahrheit, Inhalt zu finden unter "Das Werk des Herrn"